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Das Projekt „Leben und Lernen in der Südoststeiermark“ hat es sich unter anderem zum Ziel gesetzt, Frauen in der Region stärker zu präsentieren. Dazu luden Tamara Schober vom Regionalmanagement Südoststeiermark und Bianca Lamprecht von der Landentwicklung Steiermark zu einem Impulsabend in das Gerberhaus in Fehring. Thema der Veranstaltung: Gleichstellung am Land. Die Keynote von Sozialwissenschaftlerin und Trainerin für Gender und Diversität Mag.a Lisa Mittischek, MA „Was bedeutet Gleichstellung? Wandel von Frauen*rollen im Laufe der Zeit“ ist angekommen. Role-Model – Vorbild sein mit Toleranz und gut überlegter Sprache. Ich freue mich sehr, dass ich eingeladen war, in der anschließenden Podiumsdiskussion über meinen Weg zur zweifachen Unternehmerin zu sprechen.

Podiumsdiskussion in Fehring

Nachbericht regionalmedien südoststeiermark.meinBezirk 

Wir bemerken in den letzten Jahren viel Bewegung im Bereich der Gleichstellung am Land. Durch die Förderung der Persönlichkeitsbildung und die positive Grundstimmung in der Region Vulkanland Steiermark finden Herzensbildung und gute Ideen ihren Platz. Junge Menschen kommen mit Ideen und werden in der Umsetzung ermutigt. Wir freuen uns immer, wenn wir eine diesbezügliche Entdeckung machen, sie aufspüren und in Programme einbauen können. Feinfühlige Frauen leisten oft außerordentliches und geben durch ihre Motivation der regionalen Innovationskraft einen Schub.

Die Weinblütendas Markthausdas MilchmädchenVom HügelKräuterhügelDe MerinSonja Lichtenstein, Sonja Skalnik, Katharina Winkler-Hermaden und Liane Berghofer – 4 aktive Damen stellen sich der Herausforderung, kulturelles Erbe wirtschaftlich zu führen und zu erhalten. Diese Aufzählung geht in eine Richtung. Die inhaltliche Erfassung „Gleichstellung am Land“ fordert uns jedoch tiefer, da habe ich noch einige Lesestunden und Übungen im Alltag vor mir. 

Das Projekt Leben & Lernen in der Suedoststeiermark haben wir zu einer gemeinsamen Wasser-Vulkan-Wanderung unterstützt. Einerseits ist es schön über seinen Lebensmittelpunkt zu sprechen und andererseits ist es für uns eine Chance, dass wir mit unserem touristischen Angebot auch „zuhause“ wahrgenommen werden. Mit Treffpunkt bei den Arkadenbögen vor dem Bahnhof sind wir zuerst entlang der Raab bis zur Klein-Brücke und dann über den Kalvarienberg zur „Vulkanwand“ gegangen. Ein guter Platz, um die geologische Geschichte der Region in Bezug auf den Namen Vulkanland in Feldbach zu erklären. Die beiden Elemente Wasser und Feuer spielen in der Geologie der Region eine Rolle. Ergänzt haben wir den Rundgang mit der Verkostung von drei Mineralwässern aus der Region. Unterschiedliche Mineralien aus unserem Boden mit unterschiedlichem Geruch, Aussehen und Geschmack.