Heute wird der 33. Welttourismustag gefeiert, der 1980 von der Welttourismusorganisation ins Leben gerufen wurde. Das Thema 2012 lautet „Tourism and Sustainable Energy – Powering Sustainable Development“ / „Tourismus und nachhaltige Energie – nachhaltige Entwicklung antreiben„. Ziel der Feierlichkeiten zum Welttourismustag ist es, die Bedeutung des Tourismus hervorzuheben und auf dessen soziale, wirtschaftliche, politische und kulturelle Werte hinzuweisen. Wir haben den Tag zum Anlass genommen, einmal darüber nachzudenken, wie wir zur nachhaltigen Entwicklung beitragen und wo wir noch mehr tun können. Grund genug, eine Brainstorming Einheit im Büro abzuhalten und unsere Gedanken zur nachhaltigen Arbeits- und Handlungsweise von Spirit of regions zu sammeln.
Um die hinter „Spirit of regions“ stehenden Gedanken auch zu leben, bemühen wir uns nachhaltiges Handeln zu etwas Alltäglichem zu machen. Das Hauptaugenmerk legen wir dabei auf den Kontakt mit unseren Gästen. Die Weitergabe unserer Philosophie und Vision an interessierte Zuhörer und die enge Verbundenheit zu Besuchern der Region sind für uns wesentliche Bestandteile einer nachhaltigen Arbeitsweise. So tragen wir nicht nur zum Erfolg unseres Unternehmens, sondern auch zur Vermehrung unserer positiven Gedanken bei. Wir bemühen uns dabei auch um das Thema soziale Nachhaltigkeit und wissen um dessen hohen Stellenwert in der Nachhaltigkeitsforschung. Generationenübergreifende Zusammenarbeit sehen wir als eine uns zur Verfügung stehende Ressource, die wesentlich zur Weiterentwicklung unserer Arbeit und unserer Visionen beiträgt.
Prinzipiell beauftragen wir bevorzugt Handwerker und Dienstleister aus der Umgebung. Diese Grundeinstellung beeinflusst sehr viele unserer Tätigkeiten. Dabei kann es um so unterschiedliche Dinge wie den im letzten Jahr getätigten Neubau unseres Büros, den Kauf von E-Bikes oder den regelmäßig erforderlichen Druck von Werbemitteln gehen. Wir schätzen den Wert der Umwegrentabilität sehr hoch ein und wollen mit unserer Arbeit aktiv zur regionalen Entwicklung beitragen. Die beiden Themen Regionalität und Identitätskultur definieren wir daher auch als tragende Säulen in unserem Alltag.
Wir bemühen uns täglich auch ökologisch nachhaltig zu handeln. Eine Biomasseheizung sorgt für wohlige Wärme in unserem Büro, im Vorjahr haben wir Solarzellen zur Warmwasseraufbereitung installliert und für Fahrten zu Sitzungen und Treffen mit unseren Partnern nutzen wir gerne die vor dem Büro geparkten E-Bikes. Bei der Neuanlage des Gemüsegartens haben wir weniger an die Vermeidung von Transportwegen gedacht, sondern mehr Wert darauf gelegt, Gemüse anzupflanzen, dass uns schmeckt und dass wir gerne in unseren Pausen genießen.
Wir freuen uns, dass uns bei unserem Brainstorming so viele Bereiche aufgefallen sind in denen wir schon seit Jahren nachhaltige Ziele anstreben. Wir wollen damit dazu beitragen, dass sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltig arbeitende Unternehmen alltäglich werden.